TiTANE Mart

TiTANE Mart ist der jüngste unseres Haufens und hat somit auch die guten Zeiten des FCC gar nicht miterlebt. Selbst als Perry Bräutigam himself für die entscheidenden Spiele der DDR-Oberliga in der Schule Karten verteilte, wollte er partout nicht zum Fussball. Irgendwann später, als es in der Aufstiegsrunde der 2. Liga nach sagenhafter Niederlagenserie gegen Mannheim wieder mal zu einem Sieg reichte und Jürgen Raab zwei Tore machte, brach bei ihm das Fussball-Fieber aus. Mit wechselnden Begleitern stand er sich in der Südkurve die Füsse platt, sogar per Dauerkarte legitimiert. Ab und an fuhr er auch zu Auswärtsspielen, aber das hielt sich noch in Grenzen. Und während die selbsternannten Traditionsfans in Block E rumgammelten, hielt er weiter die Stellung in dem zunehmend durch verkindergartenung glänzenden Kurve. Zu dieser Zeit hatte er auch nur den Status einen Titanenbruders. Aber schon jetzt liessen sich Tendenzen des Masochismus an ihm erkennen, denn trotz zunehmender Talfahrt des FCC und abnehmender Begleiterzahl ging er weiter zu den Spielen des FCC - das muss so um 1998 gewesen sein. Durch die ernsten Begleiterscheinungen des Zivildienstes, nämlich Wochenendarbeit, reduzierte sich die Zahl der in der Saison 1998/199 besuchten Spiele evident, aber der Einsatz am Arbeitsplatz wurde mit einer Zivi-Dauerkarte belohnt... In der entscheiden Regionalligasaison besuchte er eine Rekordverdächtige Zahl an Spielen und zog mit der versammelten Fanelite in den A-Block. Auch das legitimierte die Entscheidung, ihn am 1.5. 2000 zum Titanen zu machen. Seitdem zeichnet er sich durch lautstarke Schirischelte und Homepagebasteln aus.

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